Studienergebnissen Zufolge Haben Hundebesitzer Ein Verringertes Sterberisiko
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Anonim

Es gibt eine Million großartiger Dinge, ein Hundebesitzer zu sein, aber dieser ist ziemlich weit oben: Der Besitz eines Hundes kann Ihnen tatsächlich helfen, länger zu leben.

Die schwedische Studie ergab auch, dass die Hundehaltung sowohl in Ein- als auch in Mehrpersonenhaushalten ihre jeweiligen Vorteile hat. Alleinlebende Menschen mit Hunden können beispielsweise ihr Sterberisiko um 33 Prozent und ihr Risiko für kardiovaskuläre Todesfälle um 36 Prozent senken (im Vergleich zu Alleinstehenden ohne Haustiere).

In Mehrpersonenhaushalten haben Hundebesitzer ein um 11 Prozent geringeres Sterberisiko und eine um 15 Prozent geringere Sterbewahrscheinlichkeit aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Vergleich zu Nicht-Hundehaushalten.

Was macht einen Hund zu einem solchen gesundheitlichen Vorteil? Die Forscher führen den Nutzen darauf zurück, dass Hunde „psychosoziale Stressfaktoren wie soziale Isolation, Depression und Einsamkeit“lindern sowie eine erhöhte körperliche Aktivität fördern können.

Obwohl die Studie nicht für die Hundebesitzer-Populationen außerhalb Schwedens spricht, können die Zahlen für Tiereltern weltweit nur ein Vertrauensschub sein.

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