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2025 Autor: Daisy Haig | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2025-01-13 07:17
Drogeninfo
- Arzneimittelname: Ephedrin
- Allgemeiner Name: Ephedrin®
- Medikamententyp: Stimulans des Nervensystems
- Verwendet für: Harninkontinenz, verstopfte Nase
- Verabreicht: 25 mg oder 50 mg Kapseln, injizierbar
- Abgabe: Nur verschreibungspflichtig
- FDA-zugelassen: Nein
Allgemeine Beschreibung
Ephedrin wird Haustieren häufig verabreicht, um die Harninkontinenz zu kontrollieren. Es kann auch verwendet werden, um eine verstopfte Nase zu behandeln. Es stimuliert bestimmte Rezeptoren des Nervensystems, die viele Auswirkungen auf den Körper haben.
Wie es funktioniert
Ephedrin funktioniert, indem es eine Reihe von Dingen tut. Es stimuliert die Alpha1- und Beta-1-Adrenorezeptoren und fördert die Freisetzung von Noradrenalin. Es stimuliert auch den sympathischen Teil des Nervensystems, der unter anderem die Herzfrequenz erhöht, die Lunge öffnet und die Muskeln am Anfang der Blase zusammenzieht.
Speicherinformationen
In einem dicht verschlossenen Behälter bei Raumtemperatur vor Hitze und Sonnenlicht schützen.
Verpasste Dosis?
Geben Sie die Dosis so schnell wie möglich. Wenn es fast Zeit für die nächste Dosis ist, überspringen Sie die vergessene Dosis und fahren Sie mit dem regulären Behandlungsplan fort. Geben Sie Ihrem Haustier nicht zwei Dosen auf einmal.
Nebenwirkungen und Arzneimittelreaktionen
Ephedrin kann zu diesen Nebenwirkungen führen:
- Appetitverlust
- Unruhe
- Aggression
- Erhöhter Puls
- Hoher Blutdruck
Ephedrin kann mit diesen Medikamenten reagieren:
- Anästhesie
- Betablocker
- Amitraz
- Furazolidon
- Selegilin
- Neuromuskuläre Blocker
- Rimadyl (und andere NSAIDS)
- Sympathomimetikum
- Tricyclin-Antidepressiva
- Urinalkalisierungsmittel
- Digoxin
Seien Sie vorsichtig, wenn Sie dieses Arzneimittel an Diabetiker oder Haustiere mit Bluthochdruck, Hyperthyreose, Herzkrankheit oder Herzrhythmusstörungen verabreichen
VORSICHT BEI DER VERABREICHUNG DIESES ARZNEIMITTELS AN SCHWANGERE HAUSTIERE - Ephedrin wurde bei trächtigen Haustieren nicht umfassend untersucht