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Zuchtstörungen, Unfruchtbarkeit Bei Hamstern
Zuchtstörungen, Unfruchtbarkeit Bei Hamstern

Video: Zuchtstörungen, Unfruchtbarkeit Bei Hamstern

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Anonim

Warum essen Hamster ihre Babys?

Die Fortpflanzung und Fortpflanzung bei Hamstern kann wie bei anderen Tieren ein natürlicher, einfacher Prozess sein oder ernsthafte Komplikationen aufweisen, die dazu führen, dass eine erfolgreiche Fortpflanzung unmöglich wird. Züchtende Weibchen können zum Beispiel kleinere Würfe haben oder aufgrund von Alter, Unterernährung, einer kalten Umgebung, zu wenig Nistmaterial und einem nicht normalen Brunstzyklus unfruchtbar werden. Unfruchtbarkeitsprobleme können jedoch sowohl bei Männern als auch bei Frauen auftreten.

Es ist auch bekannt, dass schwangere Weibchen ihre Nachkommen verlassen oder essen. Obwohl die zugrunde liegenden Gründe nicht gründlich untersucht wurden, gibt es einige Theorien. Eine schlechte oder nicht ausgewogene Ernährung kann zum Beispiel dazu führen, dass das Weibchen anderswo nach Nährstoffen sucht. Auch eine überfüllte oder laute Umgebung oder übermäßiger Umgang mit den Jungen kann zum Aussetzen führen.

Symptome

  • Unfruchtbarkeit (Männer und Frauen)
  • Abtreibung oder Fehlgeburt (Frauen)
  • Aufgabe des Wurfes nach der Geburt (Weibchen)
  • Fressen ihre Jungen/Wurf (Weibchen)
  • Kleine Wurfgröße (Weibchen)

Ursachen

Unfruchtbarkeit

  • Stress
  • Hohes Alter
  • Unterernährung
  • Kaltes Wohnklima, Mangel an Wärme
  • Mangel an ausreichendem Nistmaterial
  • Abnormaler Brunstzyklus bei Frauen
  • Inkompatibilität von männlichen und weiblichen Hamstern, die versuchen, sich zu paaren
  • Empfindlichkeit gegenüber Jahreszeiten und Lichtzyklen durch Tag und Nacht, die für die Zucht von männlichen und weiblichen Hamstern ungeeignet sind
  • Eierstock- oder Gebärmutterzysten bei Frauen

Abtreibung

  • Fötus kann im Mutterleib sterben
  • Unterernährung
  • Mangel an ausreichender Wärme im Wohnumfeld
  • Verletzung
  • Stress oder plötzliche Angst

Verzicht auf Müll

  • Eine große Wurfgröße kann dazu führen, dass die Hamstermutter einige oder alle Neugeborenen verlässt
  • Überfüllung der Hamster in einem kleinen Wohnumfeld
  • Lautes Wohnumfeld
  • Der menschliche Umgang mit den Neugeborenen ist zu häufig
  • Männlicher Hamster im Käfig nach der Geburt
  • Zu wenig Nistmaterial
  • Milchproduktion ist nicht ausreichend
  • Entzündung der Milchdrüsen, Mastitis
  • Kranke und/oder missgebildete Nachkommen werden oft von der Hamstermutter ausgesetzt

Essen von Müll

  • Unterernährung
  • Kranke oder missgebildete Nachkommen
  • Überfüllung
  • Stress

Kleine Wurfgröße

  • Wärmemangel im Wohnumfeld
  • Hamsterweibchen ist alt
  • Weibliche Hamster haben keinen normalen Brunstzyklus
  • Mangel an richtiger Ernährung
  • Nistmaterial reicht dem Hamsterweibchen nicht aus
  • Stress

Behandlung

Es gibt keine spezifische Behandlung für allgemeine Zuchtstörungen. Wenn jedoch eine Zuchtstörung auf einen abnormalen Brunstzyklus zurückzuführen ist, wird der Tierarzt eine Hormontherapie durchführen.

Leben und Verwaltung

Wenn Sie sich in der Reproduktionsphysiologie von Hamstern besser auskennen, können Sie Probleme im Zusammenhang mit der Zucht und Fortpflanzung von Haustierhamstern besser bewältigen und verhindern.

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