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5 Anzeichen, Dass Ihr Hund Gestresst Ist (und Wie Sie Ihn Lindern Können)
5 Anzeichen, Dass Ihr Hund Gestresst Ist (und Wie Sie Ihn Lindern Können)

Video: 5 Anzeichen, Dass Ihr Hund Gestresst Ist (und Wie Sie Ihn Lindern Können)

Video: 5 Anzeichen, Dass Ihr Hund Gestresst Ist (und Wie Sie Ihn Lindern Können)
Video: 11 Anzeichen dafür, dass dein Hund gestresst ist 2024, Dezember
Anonim

Benimmt sich Ihr Hund ungewöhnlich? Vielleicht wirkt er oder sie übermäßig ängstlich oder depressiv. Stress tritt bei Hunden häufiger auf, als Sie vielleicht denken. Schlimmer noch, Stress kann sich negativ auf die Gesundheit Ihres Hundes auswirken. Hier sind fünf häufige Anzeichen von Stress und Angst bei Hunden, die Ihnen helfen, diese zu erkennen und schnell Hilfe zu suchen.

1. Durchfall, Verstopfung oder andere Verdauungsprobleme

Obwohl sie häufiger auf Krankheiten oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten zurückgeführt werden, können Magen-Darm-Probleme wie Durchfall und Verstopfung auch durch Angstzustände hervorgerufen werden. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt, wenn der Durchfall, die Verstopfung oder ein anderes Verdauungsproblem ungewöhnlich schwerwiegend ist, insbesondere wenn es länger als 24 Stunden anhält oder wenn der Durchfall blutig ist. Blut im Erbrochenen und/oder Stuhl kann ein Hinweis auf eine durch Lebensmittel übertragene Krankheit sein.

2. Abnahme des Appetits

Hunde fasten oder Diäten nicht wie wir, daher ist es wichtig, einen Tierarzt zu konsultieren, wenn Ihr Haustier plötzlich das Interesse an Futter verliert oder ganz aufhört zu fressen. Dies kann auf Stress oder einen zugrunde liegenden Gesundheitszustand, einschließlich Anorexie, zurückzuführen sein, der dazu führen kann, dass Ihr Hund die Nahrungsaufnahme vollständig verweigert und seine Nahrungsaufnahme so stark abnimmt, dass dies zu einem drastischen Gewichtsverlust führt.

3. Isolierung

Manche Hunde mögen ab und zu etwas Zeit für sich allein. Ein Hund, der sich ständig von anderen Haustieren oder Menschen isoliert, kann jedoch unter Angstzuständen oder einer Krankheit leiden. Ihr Tierarzt kann Ihnen helfen, die Ursache für dieses seltsame Verhalten zu ermitteln.

4. Erhöhter Schlaf

Inzwischen haben Sie sich an den Schlafrhythmus Ihres Hundes gewöhnt. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt, wenn Ihr Hund mehr als gewöhnlich schläft oder übermäßig lethargisch erscheint. Lethargie ist oft das erste Symptom, dass ein Hund krank, verletzt oder traumatisiert ist. Es kann unter anderem auch ein Symptom von Erkrankungen wie Diabetes, Herz- und Leberproblemen, Tumoren, Durchfall und schwerer Dehydration, Hypothyreose, Anämie und Vergiftung sein.

5. Aggression gegenüber Menschen oder anderen Tieren

Aggressive Handlungen gegenüber Tieren oder Menschen können ein Zeichen für einen gestressten oder kranken Hund sein. Konsultieren Sie Ihren Tierarzt oder einen tierärztlichen Verhaltensforscher, bevor sich das Problem verschlimmert. Viele aggressive Zeichen gehen mit einer ängstlichen Körperhaltung und Mimik sowie mit unterwürfigem Verhalten einher. Die Behandlung von Aggression konzentriert sich auf Verhaltensmanagementtechniken, um dem Hund bei seiner Angst und Wut zu helfen. Geräte wie Maulkörbe können auch wirksam sein, wenn der Hund nicht zu Hause ist, wobei sich die gesamte Behandlung darauf konzentriert, Verletzungen von Menschen, anderen Tieren und dem Hund zu vermeiden.

Wie kann man einem gestressten Hund helfen?

Wenn sich das Verhalten Ihres Hundes plötzlich in irgendeiner Weise ändert, vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Tierarzt. Er oder sie kann alle zugrunde liegenden medizinischen Probleme ausschließen und Empfehlungen geben, um das Stressniveau Ihres Hundes zu senken. Hier sind einige Tipps, um die Angst bei Ihrem Hund zu lindern:

Spielen/bewegen Sie sich regelmäßig mit Ihrem Hund – Körperliche Aktivitäten wie ein Apportierspiel oder ein Spaziergang um den Block sind ein großartiger Stressabbau für Hunde.

Schaffen Sie eine sichere Zone – Richten Sie in Ihrem Zuhause einen Bereich ein, in dem Ihr Hund stressigen Ereignissen wie Gewittern und Partys entkommen kann. Geben Sie Ihrem Hund eine Lieblings-"Sicherheitsdecke" wie ein Spielzeug und besuchen Sie ihn oft. Bleiben Sie, wenn möglich, bei ihm, bis das stressige Ereignis vorüber ist. Ihre Anwesenheit ist eine große Beruhigung für ihn oder sie.

Wählen Sie ein hochwertiges Hundefutter – Die Ernährung Ihres Hundes ist ein wesentlicher Bestandteil seiner Gesundheit und seines Wohlbefindens. Die Ernährung Ihres Hundes, die nicht für seine Lebensphase und seinen Lebensstil ausgewogen ist, kann unvorhergesehene Auswirkungen haben, die zu Angst und Stress führen können.

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