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5 Anzeichen, Dass Ihre Katze Gestresst Ist (und Wie Sie Es Lindern Können)
5 Anzeichen, Dass Ihre Katze Gestresst Ist (und Wie Sie Es Lindern Können)

Video: 5 Anzeichen, Dass Ihre Katze Gestresst Ist (und Wie Sie Es Lindern Können)

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Die mit Stress verbundene Angst und Angst wirkt sich auf Ihre Katze ähnlich wie auf Menschen aus, obwohl Katzen sie dazu neigen, sie gut zu verbergen. Schlimmer noch, chronischer Stress "unterdrückt die Immunantwort und verursacht eine Vielzahl von Krankheiten", sagt Patricia B. McConnell, Ph. D., eine zertifizierte Tierverhaltenswissenschaftlerin.

Hier sind fünf häufige Anzeichen von Stress bei Katzen, die Ihnen helfen, ihn zu erkennen und schnell Hilfe zu suchen.

1. Urinieren außerhalb der Katzentoilette

Ihre erste Reaktion auf einen "Töpfchenunfall" kann sein, zu schreien und zu schreien. Nicht! Katzen, die außerhalb der Katzentoilette urinieren, versuchen uns etwas zu sagen. Er oder sie kann durch umgestellte Möbel, laute Geräusche, eine unsaubere Katzentoilette oder verschiedene andere Faktoren gestresst sein. Ihre Katze kann auch ein zugrunde liegendes Gesundheitsproblem haben, das das unangemessene Wasserlassen verursacht. Wenden Sie sich an Ihren Tierarzt oder einen tierärztlichen Verhaltensforscher, um das Problem zu finden.

2. Abnahme des Appetits

Katzen machen keine Fasten- oder Diäten wie wir. Daher ist es wichtig, einen Tierarzt zu konsultieren, wenn Ihr Haustier plötzlich das Interesse an Futter verliert oder ganz aufhört zu fressen. Dies kann auf Stress oder einen zugrunde liegenden Gesundheitszustand zurückzuführen sein.

3. Isolierung

Katzen werden oft fälschlicherweise als distanzierte Tiere bezeichnet, die die Interaktion mit anderen Haustieren und Menschen vermeiden. Dies ist bei den meisten Katzen einfach nicht der Fall. Tatsächlich ist ständige Isolation ein häufiges Zeichen von Stress oder Schmerz. Gehen Sie zu Ihrem Tierarzt, um die Ursache für dieses seltsame Verhalten zu ermitteln.

4. Übermäßige Pflege

Es gibt einen Unterschied zwischen anspruchsvoller Pflege und dem Ablecken einer rohen oder kahlköpfigen Stelle. Letzteres ist ein deutliches Zeichen der Not und rechtfertigt einen Besuch beim Tierarzt.

5. Aggression gegenüber Menschen oder anderen Tieren

Aggressive Handlungen gegenüber Tieren oder Menschen können ein Zeichen für eine gestresste oder kranke Katze sein. Konsultieren Sie Ihren Tierarzt oder einen tierärztlichen Verhaltensforscher, bevor sich die Probleme verschlimmern.

Wie kann man einer gestressten Katze helfen?

Wenn sich das Verhalten Ihrer Katze in irgendeiner Weise plötzlich ändert, vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Tierarzt. Er oder sie kann alle zugrunde liegenden medizinischen Probleme ausschließen und Empfehlungen aussprechen, um das Stressniveau Ihrer Katze zu senken. Hier sind einige Tipps, wie Sie Stress bei Ihrer Katze lindern können:

  • Spielen/bewegen Sie sich regelmäßig mit Ihrer Katze – Körperliche Aktivitäten wie „Jagd der Maus“oder „Folge der Feder“sind ein großartiger Stressabbau für Katzen.
  • Schaffen Sie eine sichere Zone – Richten Sie einen Bereich oder ein geheimes Versteck in Ihrem Zuhause ein, damit Ihre Katze stressigen Ereignissen wie Gewittern und Partys entkommen kann. In einem Mehrkatzenhaushalt kann es sinnvoll sein, die Sichtlinie zwischen den Katzen mit einer soliden Barriere zu blockieren, insbesondere wenn eine Katze dazu neigt, die andere zu schikanieren oder zu ärgern.
  • Wählen Sie ein hochwertiges Katzenfutter – Die Ernährung Ihrer Katze ist ein wesentlicher Bestandteil ihrer Gesundheit und ihres Wohlbefindens. Eine Ernährung Ihrer Katze, die nicht für ihre Lebensphase und ihren Lebensstil ausgewogen ist, kann unvorhergesehene Auswirkungen haben, die zu Angst und Stress führen können.

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